ARC-136/38 // Szenkár conducts Mahler and Beethoven

Homage to a Mahler pioneer

 
ARC-136/38zoom

Eugen Szenkár

Gustav Mahler

 
  • Symphony No. 3 in D minor (Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester) with Diana Eustrati (contralto), rec. 5 March 1951
  • Symphony Nr. 4 in G major (Symphonieorchester der Stadt Düsseldorf) with Christiane Sorell (soprano), rec. 13 May 1960  

 Bonus-Tracks:

  • Beethoven: Symphony No. 5 in C minor, Op.67 (Members of the Staatskapelle Berlin), rec. 15/16 June 1928 
  • Interview with Eugen Szenkár (13 January 1950)

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Mit den hier erstmals veröffentlichten Aufnahmen erinnert archiphon an den ungarischen Dirigenten Eugen Szenkár (1891-1977), der -heute nahezu vergessen- schon sehr früh zu den großen Mahler-Pionieren gehörte und später neben Bruno Walter zum Ehrenmitglied der Internationalen Mahler-Gesellschaft ernannt wurde. Szenkár’s schicksalvolles Leben war nach 1933 geprägt von politischer Verfolgung und Emigration, was eine Weltkarriere verhinderte. „Erzmusikant“ und „Vollblutmusiker“ waren Bezeichnungen, die häufig im Zusammenhang mit Szenkár gebraucht wurden, - Eigenschaften, die ihn für Mahler – aber auch für das symphonische Repertoire von Mozart bis Bartók - geradezu prädestinierten. Ergänzt wird diese für die Geschichte der Mahler-Rezeption wichtige Edition durch die Einspielung der 5. Symphonie Beethovens von 1928 (Szenkár's einzige Schallplattenaufnahme der Schellackära) und ein Interview mit dem Dirigenten aus dem Jahre 1950.


 
 
 
 

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